Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die zu Schmerzen, Gelenksteife und Funktionseinschränkungen führen kann. Die Arthrose-Prävention befasst sich mit Maßnahmen, die das Risiko der Entstehung oder des Fortschreitens von Arthrose verringern sollen. Die Arthrose-Prävention umfasst regelmäßige ärztliche Untersuchungen, um mögliche Risikofaktoren zu identifizieren und rechtzeitig zu behandeln.
Individuelle Maßnahmen zur Arthrose-Prävention können von einem Arzt oder Fachexperten empfohlen werden. Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Arthrose-Prävention ist die Bewegung. Regelmäßige körperliche Aktivität, insbesondere gelenkschonende Übungen wie Schwimmen oder Radfahren, können die Muskeln stärken, die Gelenke stabilisieren und die Gelenkflüssigkeit fördern. Empfohlen wird ebenfalls eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen, Mineralstoffen und Omega-3-Fettsäuren, die zur Erhaltung der Gelenkgesundheit beitragen.
Damit können die Patienten auch die Reduzierung von Übergewicht erreichen, da hiermit die Gelenke zusätzlich belastet werden. Rauchen kann neben anderen schädlichen Folgen auch das Risiko für Arthrose erhöhen, da es die Durchblutung und den Stoffwechsel in den Gelenken beeinträchtigen kann. Nicht nur zur Arthrose-Prävention wird der Arzt jedenfalls empfehlen, das Rauchen aufzugeben.